Einhausung Skaterpark, Stuttgart-Nord
Freizeit

  • Bauherr: Stadt Stuttgart, Garten-Friedhof-Forstamt
  • Nutzung: Freizeitsport, öff. Anlage
  • Standort: Friedhofstrasse 4, Stuttgart
  • Realisierungszeitraum: 02/2014 – 04/2015
  • Hauptnutzfäche: 10.690 m3
  • Bruttogeschossfläche: 1.450 m2
  • Leistungsphasen: 1 – 8
  • Auszeichnungen: Beispielhaftes Bauen Stuttgart 2015, Nominierung Staatspreis Baden-Württemberg
  • Fotografie: Achim Birnbaum

Die Stadt Stuttgart beabsichtigte, die 2008 erstellte Skateranlage an der Friedhofstraße in Stuttgart-Nord mit einer Einhausung von ca. 65,0 x 28,0m zu versehen, um die vorhandene Wohnbebauung (Wohnhochhäuser im Südwesten) und die geplante Wohnbebauung auf dem Auto-Staiger-Gelände vor dem Lärm der Skateranlage zu schützen. Die geplante Einhausung erfüllt die neuen Lärmschutzanforderungen und ermöglicht die durchgängige Nutzung bis 22:00h – auch bei Regen und Schnee. Das Dachtragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern als aussteifende Tragrahmen im Abstand von ca. 4,0m. (Spannweite ca. 26,5m). In Längsrichtung werden die Rahmen ausschließlich über die Trapezblechschale verbunden und durch die Wölbung ausgesteift. Dadurch sind keine Nebenträger oder Aussteifungen erforderlich. Die Stirnseiten werden überwiegend mit Profilglas (2-lagig) verglast. Profilglas ist lichtstreuend und transluzent. Um Einblicke zu ermöglichen wird die Fassade am Eingangsbereich und zum Radweg durchsichtig verglast. Auf den Längsseiten entfallen Fassaden durch das Herunterziehen des Daches.

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Einhausung Skaterpark, Stuttgart-Nord
Freizeit

Die Stadt Stuttgart beabsichtigte, die 2008 erstellte Skateranlage an der Friedhofstraße in Stuttgart-Nord mit einer Einhausung von ca. 65,0 x 28,0m zu versehen, um die vorhandene Wohnbebauung (Wohnhochhäuser im Südwesten) und die geplante Wohnbebauung auf dem Auto-Staiger-Gelände vor dem Lärm der Skateranlage zu schützen. Die geplante Einhausung erfüllt die neuen Lärmschutzanforderungen und ermöglicht die durchgängige Nutzung bis 22:00h – auch bei Regen und Schnee. Das Dachtragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern als aussteifende Tragrahmen im Abstand von ca. 4,0m. (Spannweite ca. 26,5m). In Längsrichtung werden die Rahmen ausschließlich über die Trapezblechschale verbunden und durch die Wölbung ausgesteift. Dadurch sind keine Nebenträger oder Aussteifungen erforderlich. Die Stirnseiten werden überwiegend mit Profilglas (2-lagig) verglast. Profilglas ist lichtstreuend und transluzent. Um Einblicke zu ermöglichen wird die Fassade am Eingangsbereich und zum Radweg durchsichtig verglast. Auf den Längsseiten entfallen Fassaden durch das Herunterziehen des Daches.


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Einhausung Skaterpark, Stuttgart-Nord

Einhausung Skaterpark, Stuttgart-Nord

Um Einblicke zu ermöglichen, wird die Fassade am Eingangsbereich und zum Radweg durchsichtig verglast. Auf den Längsseiten entfallen Fassaden durch das Herunterziehen des Daches.