
Für uns steht immer der Mensch im Mittelpunkt – unsere Architektur soll auf die unterschiedlichen Lebenswelten ihrer Nutzer eingehen und bestmögliche individuelle Lösungen finden, um die Lebensqualität entscheidend positiv zu beeinflussen.
Unser Ziel ist es, über die reine Funktionalität hinaus einen Mehrwert für die Nutzer zu schaffen.
Wir wollen langfristig attraktive, atmosphärische Räume schaffen, die Emotionen und alle Sinne ansprechen und dadurch Identität stiften.
Wir wollen langfristig attraktive, atmosphärische Räume schaffen, die Emotionen und alle Sinne ansprechen und dadurch Identität stiften.

Schwerpunkte
Aufstockung in Holz
Cradle2Cradle
CO₂-Neutralität
Holzbau
Lehmbau
Recyclingbeton
Serielle Sanierung
Upcycling
Umnutzbarkeit
Vorfertigung
Diese Methode gilt als nachhaltig, da sie die bestehende Infrastruktur effizient nutzt, ohne zusätzliche Flächenversiegelung oder Zersiedelung zu erfordern. Durch die Verwendung von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, wird der CO₂-Ausstoß reduziert, und der ökologische Fußabdruck der Bauprojekte minimiert.
Realschule Renningen


Cradle to Cradle (C2C) zielt darauf ab, Gebäude mit Materialien zu gestalten, die nach ihrer Nutzung wiederverwendet oder in biologische Kreisläufe zurückgeführt werden können. Es fördert erneuerbare Ressourcen, reduziert den Energieverbrauch und minimiert Umweltauswirkungen, indem geschlossene Kreislaufsysteme die Wiederverwertung unterstützen und die Notwendigkeit neuer Rohstoffe verringern.
Bönnigheim Schulzentrum


CO₂-Neutralität bedeutet, dass ein Gebäude während seines gesamten Lebenszyklus netto null Treibhausgasemissionen verursacht. Dies wird erreicht durch Minimierung des Energieverbrauchs, Nutzung erneuerbarer Energien und Einsatz emissionsarmer Materialien. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen zu reduzieren und zum Klimaschutz beizutragen.
Bönnigheim Schulzentrum


Holz hat gute Wärmedämmeigenschaften, senkt den Energieverbrauch und erleichtert durch sein geringes Gewicht den Bauprozess. Es verleiht Räumen eine warme Atmosphäre, fördert innovative Gestaltung und hat positive Auswirkungen auf das Raumklima.
Weinberg Ulm


Lehm ist ein nachhaltiger, lokal verfügbarer Rohstoff, der geringe Transportemissionen verursacht. Er reguliert die Luftfeuchtigkeit, bietet gute thermische Eigenschaften und Schallschutz, und senkt den Heizbedarf.
Die Wiederverwendung von Beton aus abgerissenen Gebäuden verringert den Bedarf an neuen Rohstoffen reduziert und Abfall. Zudem senkt sie den Energieverbrauch für die Gewinnung neuen Betons und trägt zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. Dieser Ansatz fördert die Kreislaufwirtschaft und unterstützt eine umweltfreundlichere Bauweise, indem Materialien effizienter genutzt werden.
Ein systematischer Ansatz zur energetischen und baulichen Modernisierung von Gebäuden erhöht die Effizienz und Geschwindigkeit von Sanierungsprojekten und senkt somit auch die Kosten. Durch standardisierte Lösungen werden Ressourcen effizienter genutzt, der Materialverbrauch minimiert und die Energieeffizienz verbessert, was zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beiträgt.
Realschule Renningen


Durch die Umwandlung von Abfallmaterialien in qualitativ hochwertige neue Produkte, wird Abfall reduziert und neue Materialien werden eingespart. Durch die Wiederverwendung von Ressourcen und innovative Designlösungen fördert dieser Ansatz eine umweltfreundlichere Bauweise und unterstützt die Kreislaufwirtschaft.
Die Anpassungsfähigkeit von Gebäuden für verschiedene Zwecke verlängert die Lebensdauer und verringert den Bedarf an Neubauten. Flexible Raumkonzepte sparen Ressourcen, minimieren Abfall und fördern eine effiziente Flächennutzung, was die nachhaltige Entwicklung von Städten unterstützt.
Die Vorproduktion von Bauteilen in einer Fabrik und der anschließende Transport zur Baustelle verkürzt die Bauzeit, wodurch die Effizienz erhöht wird. Durch kontrollierte Fertigung werden Materialverschwendung und Fehler minimiert, was den Ressourcenverbrauch senkt und die Qualität verbessert.
Realschule Renningen


Aufstockung in Holz
Diese Methode gilt als nachhaltig, da sie die bestehende Infrastruktur effizient nutzt, ohne zusätzliche Flächenversiegelung oder Zersiedelung zu erfordern. Durch die Verwendung von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, wird der CO₂-Ausstoß reduziert, und die ökologische Fußabdruck der Bauprojekte minimiert.
Realschule Renningen


Cradle2Cradle
Cradle to Cradle (C2C) zielt darauf ab, Gebäude mit Materialien zu gestalten, die nach ihrer Nutzung wiederverwendet oder in biologische Kreisläufe zurückgeführt werden können. Es fördert erneuerbare Ressourcen, reduziert den Energieverbrauch und minimiert Umweltauswirkungen, indem geschlossene Kreislaufsysteme die Wiederverwertung unterstützen und die Notwendigkeit neuer Rohstoffe verringern.
Bönnigheim Schulzentrum


CO2 Neutralität
CO₂-Neutralität bedeutet, dass ein Gebäude während seines gesamten Lebenszyklus netto null Treibhausgasemissionen verursacht. Dies wird erreicht durch Minimierung des Energieverbrauchs, Nutzung erneuerbarer Energien und Einsatz emissionsarmer Materialien. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen zu reduzieren und zum Klimaschutz beizutragen.
Bönnigheim Schulzentrum


Holzbau
Holz hat gute Wärmedämmeigenschaften, senkt den Energieverbrauch und erleichtert durch sein geringes Gewicht den Bauprozess. Es verleiht Räumen eine warme Atmosphäre, fördert innovative Gestaltung und hat positive Auswirkungen auf das Raumklima.
Weinberg Ulm


Lehmbau
Lehm ist ein nachhaltiger, lokal verfügbarer Rohstoff ist, der geringe Transportemissionen verursacht. Er reguliert die Luftfeuchtigkeit, bietet gute thermische Eigenschaften und Schallschutz, und senkt den Heizbedarf.
Lehmbau-Schulung


Recycling Beton
Die Wiederverwendung von Beton aus abgerissenen Gebäuden ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da sie den Bedarf an neuen Rohstoffen verringert und Abfall reduziert. Zudem senkt sie den Energieverbrauch für die Gewinnung neuen Betons und trägt zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. Dieser Ansatz fördert die Kreislaufwirtschaft und unterstützt eine umweltfreundlichere Bauweise, indem Materialien effizienter genutzt werden.
Eduard-Mörike-Mehrzweckhalle


Serielle Sanierung
Ein systematischer Ansatz zur energetischen und baulichen Modernisierung von Gebäuden ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er die Effizienz und Geschwindigkeit von Sanierungsprojekten erhöht und Kosten senkt. Durch standardisierte Lösungen werden Ressourcen effizienter genutzt, der Materialverbrauch minimiert und die Energieeffizienz verbessert, was zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beiträgt.
REALSCHULE RENNINGEn

REALSCHULE RENNINGEn

Upcycling
Der kreative Prozess, bei dem Abfallmaterialien in qualitativ hochwertige neue Produkte umgewandelt werden, ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er Abfall reduziert und neue Materialien spart. Durch die Wiederverwendung von Ressourcen und innovative Designlösungen fördert dieser Ansatz eine umweltfreundlichere Bauweise und unterstützt die Kreislaufwirtschaft.
KAE


Umnutzbarkeit
Die Anpassungsfähigkeit von Gebäuden für verschiedene Zwecke verlängert die Lebensdauer und verringert den Bedarf an Neubauten. Flexible Raumkonzepte sparen Ressourcen, minimieren Abfall und fördern eine effiziente Flächennutzung, was die nachhaltige Entwicklung von Städten unterstützt.
Parkhaus Wendlingen


Vorfertigung
Der Prozess, bei dem Bauteile in einer Fabrik vorab hergestellt und zur Baustelle transportiert werden, ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er die Bauzeit verkürzt und die Effizienz erhöht. Durch kontrollierte Fertigung werden Materialverschwendung und Fehler minimiert, was den Ressourcenverbrauch senkt und die Qualität verbessert.
Realschule Renningen


Durch die Auswahl qualitätvoller Materialien gewährleisten wir die Langlebigkeit unserer Gebäude und eine damit einhergehende Kostenoptimierung.




Denn nur Gebäude, die Bestand haben, können wahrhaft nachhaltig sein.
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