Schwerpunkte Herrmann+Bosch

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Aufstockung in Holz
Diese Methode gilt als nachhaltig, da sie die bestehende Infrastruktur effizient nutzt, ohne zusätzliche Flächenversiegelung oder Zersiedelung zu erfordern. Durch die Verwendung von Holz, einem nachwachsenden Rohstoff, wird der CO₂-Ausstoß reduziert, und die ökologische Fußabdruck der Bauprojekte minimiert.

Cradle2Cradle
Cradle to Cradle (C2C) zielt darauf ab, Gebäude mit Materialien zu gestalten, die nach ihrer Nutzung wiederverwendet oder in biologische Kreisläufe zurückgeführt werden können. Es fördert erneuerbare Ressourcen, reduziert den Energieverbrauch und minimiert Umweltauswirkungen, indem geschlossene Kreislaufsysteme die Wiederverwertung unterstützen und die Notwendigkeit neuer Rohstoffe verringern.

CO2 Neutralität
CO₂-Neutralität bedeutet, dass ein Gebäude während seines gesamten Lebenszyklus netto null Treibhausgasemissionen verursacht. Dies wird erreicht durch Minimierung des Energieverbrauchs, Nutzung erneuerbarer Energien und Einsatz emissionsarmer Materialien. Ziel ist es, die Umweltauswirkungen zu reduzieren und zum Klimaschutz beizutragen.

Holzbau
Holz hat gute Wärmedämmeigenschaften, senkt den Energieverbrauch und erleichtert durch sein geringes Gewicht den Bauprozess. Es verleiht Räumen eine warme Atmosphäre, fördert innovative Gestaltung und hat positive Auswirkungen auf das Raumklima.

Lehmbau
Lehm ist ein nachhaltiger, lokal verfügbarer Rohstoff ist, der geringe Transportemissionen verursacht. Er reguliert die Luftfeuchtigkeit, bietet gute thermische Eigenschaften und Schallschutz, und senkt den Heizbedarf.

Recycling Beton
Die Wiederverwendung von Beton aus abgerissenen Gebäuden ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da sie den Bedarf an neuen Rohstoffen verringert und Abfall reduziert. Zudem senkt sie den Energieverbrauch für die Gewinnung neuen Betons und trägt zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei. Dieser Ansatz fördert die Kreislaufwirtschaft und unterstützt eine umweltfreundlichere Bauweise, indem Materialien effizienter genutzt werden.

Serielle Sanierung
Ein systematischer Ansatz zur energetischen und baulichen Modernisierung von Gebäuden ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er die Effizienz und Geschwindigkeit von Sanierungsprojekten erhöht und Kosten senkt. Durch standardisierte Lösungen werden Ressourcen effizienter genutzt, der Materialverbrauch minimiert und die Energieeffizienz verbessert, was zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beiträgt.
REALSCHULE RENNINGEn

Upcycling
Der kreative Prozess, bei dem Abfallmaterialien in qualitativ hochwertige neue Produkte umgewandelt werden, ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er Abfall reduziert und neue Materialien spart. Durch die Wiederverwendung von Ressourcen und innovative Designlösungen fördert dieser Ansatz eine umweltfreundlichere Bauweise und unterstützt die Kreislaufwirtschaft.

Umnutzbarkeit
Die Anpassungsfähigkeit von Gebäuden für verschiedene Zwecke ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da sie die Lebensdauer verlängert und den Bedarf an Neubauten verringert. Flexible Raumkonzepte sparen Ressourcen, minimieren Abfall und fördern eine effiziente Flächennutzung, was die nachhaltige Entwicklung von Städten unterstützt.

Vorfertigung
Der Prozess, bei dem Bauteile in einer Fabrik vorab hergestellt und zur Baustelle transportiert werden, ist wichtig für nachhaltiges Bauen, da er die Bauzeit verkürzt und die Effizienz erhöht. Durch kontrollierte Fertigung werden Materialverschwendung und Fehler minimiert, was den Ressourcenverbrauch senkt und die Qualität verbessert.